Im Kontext der Medienumbruche 1900 und 2000 eroffnen die Beitrage des Bandes diskurskritische und de/konstruktivistische Perspektiven auf je spezifische Semiotisierungen der Variable Geschlecht Unter dem Vexierbegriff des (Post-)Gender wird nach asthetischen Praktiken der Inszenierung, Performanz und Hybridisierung ebenso gefragt wie nach der (Un-)Moglichkeit einer Weiterentwicklung der Theoriebildung uber Butler und Haraway hinaus. Einen thematischen Fokus bildet neben den historischen Avantgarden die aktuelle popkulturelle Medienszene; die Beispiele stammen aus Literatur, Kunst, Film, Videoclip, Computerspiel und -technik.
(Post-)Gender

- transcript Verlag
- 2015
- Elektronisk medie
- 236
- eng
- Udgave er ikke defineret
- 9783839402771